Musikalischer Adventskalender, Türchen 19: Als Marcin Oleś mich 2014 darum bat, ein Stück für Kontrabass solo für ihn zu schreiben, fiel mir so viel ein, dass gleich zwei Suiten daraus wurden: Meine afrikanischen Suiten Nr.13 (Ayiyeki) und Nr. 14 (Umbalisi mabali). Im September dieses Jahres nahmen wir in Krakaus Heimatstadt die Stücke auf. Hier ist das Titelstück der zweiten Suite, Umbalisi mabali: Der Geschichtenerzähler. Ich habe es meinem Vater gewidmet, der mit Abstand beste Geschichtenerzähler, dem ich je begegnet bin. Ich verdanke ihm sehr viel. https://www.youtube.com/watch?v=6qyVrTigR9g
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Musikalischer Adventskalender, Türchen 18: In der letzten Septemberwoche besuchte ich meinen Freund Marcin Oleś in Kraków und wir nahmen die beiden Solosuiten für Kontrabass auf, die ich für ihn geschrieben hatte. Anfang Dezember veröffentlichte ich die Noten, und nun ist das erste Video fertig. WEDWA heißt allein. Ich hoffe, Ihr mögt es! https://www.youtube.com/watch?v=ubpYKLB40Yc
Musikalischer Adventskalender, Türchen 17: Heute möchte ich das zweite Video präsentieren von meiner 20. Afrikanischen Suite IXESHA, und zwar den zweiten Satz: SAD SONG. Es ist wirklich einer der traurigsten Stücke, die ich komponiert habe. Ich danke dem Boreas-Quartett - Elisabeth Champollion, Julia Fritz, Luise Manske und Jin-Ju Baek - für ihr emotionales Spiel und Moritz Renken und Henry Döring fürs Filmen. https://www.youtube.com/watch?v=aOX0zYZF1vc&feature=youtu.be
Musikalischer Adventskalender, Türchen 16: Am 23. September spielte das legendäre Boreas-Quartett aus Bremen die Premiere meiner 20. Afrikanischen Suite IXESHA beim ERTA-Kongress im Kloster Michaelstein, am 14. Oktober nahmen wir das Stück an der Musikhochschule Bremen auf. Ich danke Elisabeth Champollion, Luise Manske, Jin-Ju Baek und Julia Fritz für die Leidenschaft, Hingabe und ihr außerordentliches Können, die sie in den Dienst meines Stücks gestellt haben. Hier ist der dritte Satz: CONSOLATION. https://www.youtube.com/watch?v=fKaX4aheaQg
Musikalischer Adventskalender, Türchen 15: Im Juni begann ich, Musikvideos zu meinen Stücken zu produzieren. Dies ist das allererste: Hivyo ndivyo (that's it!), gespielt von i Flautisti, the London Recorder Quartet bei der Premiere in Wien im März 2016. Ich danke Anna Mikolajková, Jitka Konečná, Doris Lindner und Kerstin Hannah Kubitschek für die tolle Aufnahme und meiner Tochter Julia fürs Helfen mit iMovie!
Musikalischer Adventskalender, Türchen 13: Am 18.6. präsentierte das Flanders Recorder Quartet ihr neues Album FIVE, für das sie meine 16. Afrikanische Suite INXAXHEBA eingespielt haben, die ich vor zwei Jahren für sie komponiert hatte. Eine wundervolle, technisch brilliante und doch sehr gefühlvolle Aufnahme. Besonders begeistert bin ich aber auch von den Stücken Meditativo und Vuur von Pieter Campo, die die CD eröffnen: Für mich gehören sie zu den besten zeitgenössichen Blockflötenkompositionen. Hier hört Ihr den ersten Satz meiner Suite, Sag mir, was Glück ist: https://www.youtube.com/watch?v=LTm9HrBhZMg
Musikalischer Adventskalender, Türchen 12: Am 17. Juni spielte das fantastische Pianistenquartett TASTISSIMO die Premiere meines 10-Minuten-Stücks THE CIRCLE für acht Hände an zwei Klavieren in der Langen Nacht der Musik in Oldenburg. Teil von Tastissimo ist mein alter Freund Ronald Poelman, den ich seit 1984 kenne und der mich seitdem zum Komponieren ermutigt hat. Leider gibt es von THE CIRCLE noch keine Aufnahme - aber Ronald ein paar Stücke eingespielt, die ich 1984 für unser Saxofon-Klavier-Duo geschrieben habe. Hier könnt Ihr also hören, wie ich mit 18 geklungen habe - nur das Saxofon fehlt. Das Foto oben zeigt uns beide während der Proben zu unserem Programm "Die Kunst der Fuge" 1989. https://www.youtube.com/watch?v=lJmD56blUYY
Musikalischer Adventskalender, Türchen 11: Von März bis Juni haben Robert Lewinkse und Sebastian Rühmann diese meine neue Website gebastelt - inclusive der brandneuen Kategorien VIDEO, CD, BIO, Newsletter bestellen und einer kompletten französichen Version. Oben seht Ihr ein Bild von den beiden. Lieber Sebastian, lieber Robert, vielen Dank für Eure Kompetenz, Eure Tipps und Tricks, Eure Ideen und vor allem für Eure Geduld. Ich bin sehr glücklich mit der neuen Seite!
Am siebten Mai spielte das Berliner Blockflötenorchester unter Simon Borutzki die Premiere von JABAL RAM, meines allerersten arabischen Stücks, im Rahmen der Neuköllner O-Töne. Später spielten sie Jabal Ram auch noch bei ihrem großen alla-turca-Konzert im Juli, beim Jubiläumskonzert im November - und gewannen mit dem Stück im Oktober den zweiten (und damit besten Preis) bei den Open Recorder Days in Amsterdam. Und sie spielen es wirklich fantastisch! Umso mehr freue ich mich, dass sie es im Januar auf CD aufnehmen werden. In derselben Zeit werde ich einen zweiten und dritten Satz schreiben!
Musikalischer Adventskalender, Türchen 7: Ende April gab ich schon meinen zweiten Workshop über meine Afrikanische Blockflötenmusik bei Mollenhauer in Fulda. Wie man auf dem Foto oben und heute auf FB sehen kann, hatten wir jede Menge Spaß! Nächster Mollenhauer-Workshop in Fulda: 16. und 17. Juni 2018!
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