Video

Hier seht Ihr meine langjährige Musikerfreundin Ebba-Maria Künning-Zeijl und mich, wie wir meiner Tochter dieses Ständchen zu ihrem 21. Geburtstag bringen. Denn in THIS ONE MOMENT geht es um ihre Geburt an einem schönen Aprilmorgen 1998. Es ist der zweite Satz meiner Afrikanischen Suite Nr. 27 TELL THEM I'VE HAD A WONDERFUL LIFE, mutmaßlich der letzte Satz Ludwig Wittgensteins. Das Stück hat eine...
Dies ist der zweite Satz meiner 18. afrikanischen Suite IMIBALA YENJABULO (Die Farben des Glücks), die ich 2017 für die taiwanesische Blockflötenlegende Meng-Heng Chen geschrieben habe. Diese Aufnahme hier entstand bei einem Konzert zu Ehren meiner Werke im November 2018 in Plön mit meiner langjährigen Hamburger Musikerfreundin Ebba-Maria Künning-Zeijl. Vermutlich aufgrund dieses Videos wurde...
Das Duo Smartholz - Susanne Modrej und Sabine Mildner aus Österreich - spielen das Titelstück meiner 20 Afrikanischen Duette im aufsteigenden Schwierigkeitsgrad wunderschön, innig, technisch makellos and mit beglückenden kleinen Ergänzungen. Besser geht es nicht. Vielen Dank, Sabine und Susanne!
Hier sehr Ihr das wundervolle Trio ATRIA mit dem ersten Satz meiner Afrikanischen Suite Nr. 26 IMBALU, die ich vor zwei Jahren für die drei geschrieben habe. Inés Pina Pérez (Spanien), Davíd Cisternas (Chile)und Lukas Kuhn (Bremen) studieren alle drei an der Musikhochschule Bremen. Vielen Dank, Inés, Davíd und Lukas für dieses in jeder Hinsicht brillante Video!
Hier seht Ihr die wunderbaren SELDOM SENE aus Amsterdam mit dem vierten Satz von MATHONGO AMNANDI, meiner afrikanischen Suite Nr. 24, die ich 2019 für sie und ihr Album NOT A SINGLE ROAD geschrieben hatte. MATHONGO AMNANDI bedeutet süsse Träume. Die ganze Suite handelt von Träumen, und jeder Traum endet mit dem Erwachen - davon handelt dieser Satz. Viel Spaß!
Hier seht Ihr das wunderbare Gitarrenduo SEMPRE - Arsen Asanov and Dariya Panasevych - mit meiner Suite La Joie. Für mich eines der besten Videos meiner Stücke - wunderbar gespielt und gefilmt. Die Geschichte dahinter ist ganz romantisch: 1995 studierte ich an der Hamburger Musikhochschule und verliebte mich in meine Mitstudentin Angela, eine begnadete Gitarristin, die in einem Gitarrenduo...
Dies ist der zweite Satz meines ersten Querflötenquintetts NJAGALA NNYIMBA, gespielt vom fantastischen Ensemble Flötissimo am 16.Juli 2016. Njagala Nnyimba ist Luganda - eine der 40 Sprachen Ugandas - und bedeutet Ich liebe Musik. Dieser Satz heisst EKIBUZO (Die Frage) und beschreibt den Blick auf den ruhig daliegenden Viktoriasee im Abendlicht von einem still dahintreibenden Boot aus, während...
Am 16. März 2016 führten i Flautisti - the London Recorder Quartet - meine Afrikanische Suite Nr. 15 WAKATI NJEMA in der Lutherischen Stadtkirche Wien zum ersten Mal auf. Diese Fotos entstanden auf der morgendlichen Probe. Ich danke Jitka Konečná, Kerstin Kubitschek, Doris Lindner und Anna Mikolajková für die tolle Uraufführung, die hier auf der Aufnahme zu hören ist.Dies ist der fröhliche dritte...
Ich schrieb "Umbala" für unser Programm "Große Kunst. Für sehr viel Geld" 2002. Es wurde eins unserer meistgesungenen Lieder. 2007 sangen wir es zusammen mit dem Mädchenchor Hamburg in der Hamburger Laeiszhalle. Der Text ist zum Teil eine Fantasiesprache, zum Teil Xhosa und bedeutet: Wie gerne wäre ich jetzt weit fort von hier, bei meiner Liebsten. Die Noten zu Umbala findet Ihr in dem Liederbuch...

Biographie

Sören Sieg wurde 1966 in Elmshorn geboren und lernte bereits als Kind Blockflöte, Violine und Klavier. Er studierte Soziologie, Politik und Musik in Hamburg und Bielefeld und tourte 18 Jahre lang mit dem a-cappella-Comedy-Quartett LaLeLu durch die Republik. Von 2009 bis 2013 schrieb er die Kolumne Schönen Sonntag für den Bremer Weser-Kurier. Nach zehn Programmen und 2000 Konzerten verabschiedete er sich 2012 von LaLeLu und lebt seither als freier Schriftsteller und Komponist in Hamburg. Er veröffentlichte bislang zehn Bücher und zahlreiche Werke für moderne Kammermusik. weiterlesen »